Kurzinformation über die Pfarrei Afers
Afers ist eine noch sehr junge Pfarrei, die erst 1913 gegründet wurde. In der Vergangenheit wurde Afers von St. Andrä betreut. Die Kinder wurden zur Taufe nach Brixen gebracht, und Beerdigungen fanden in St. Andrä statt. Erst im Jahr 1676 wurde für Afers ein eigener Priester eingeführt. Seit 1697 gibt es in St. Georg und in St. Jakob einen Friedhof.
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Gottesdienste in der Pfarrei Afers
Die heilige Messe findet jeden Sonntag um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche zum heiligen Georg statt. Weitere Informationen zu den Gottesdiensten finden Sie im jeweiligen Pfarrblatt.
Christophorus-Aktion
Am Sonntag, den 21. Juli 2024 begehen wir den sogenannten Christophorus Sonntag. Mit den Spenden werden wiederum Fahrzeuge für die Mission angekauft. Dazu werden gesegnete Kreuzchen aus Uganda verteilt. Vergelt's Gott für Ihre Spende!
Abwesenheit des Pfarrers
Abwesenheit des Pfarrers: Der Pfarrer ist vom 10.07. bis einschließlich 29.07.2024 abwesend. Er fährt mit dem Bischof, dem Generalvikar, verschiedenen anderen Priestern aus der Diözese sowie den Seminaristen anch Tansania. Für den Beerdigungsdienst steht Frau Manuela Unterthiner Mitterrutzner (Tel. 328/1651210) zur Verfügung. Falls Sie einen Priester benötigen, wenden Sie sich bitte an P. Hans Maneschg von den Combonimissionaren (Tel. 0472/061200)
Hilfreiche Informationen
Wenn jemand in der Familie stirbt
Ich möchte mein Kind taufen
Gottesdienste in den nächsten Monaten
Neues aus der Pfarrei
Die Kirchen der Pfarrei Afers
Hofkapellen in Afers in privatem Besitz
Quelle: Buch "Bäuerliche Kapellen in Südtirol" von Margot Schwienbacher
Die meisten Kapellen sind verschlossen und nicht jederzeit und jedem öffentlich zugänglich. Es besteht jedoch meist die Möglichkeit, bei den Besitzerinnen und Besitzern um eine private Besichtigung anzufragen. Viele sind sehr aufgeschlossen und freuen sich über das Interesse; manche öffnen zu besonderen Anlässen und Festlichkeiten ihre Kapellen für ein größeres Publikum. In einigen Fällen wurden auch Informationstafeln angebracht.
Wichtig ist es, sich den Kapellen und ihrer Umgebung mit Achtung und Respekt zu nähern, den Privatbesitz zu respektieren und nicht eigenmächtig Einlass zu erzwingen. Auch sollte nicht vergessen werden, dass Kapellen keine Museen sind, sondern nach wie vor Orte der Andacht und des Gebets.