Wissenswertes über die Pfarrei Tils
Die Pfarrkirche von Tils ist dem heiligen Vitus geweiht, die Kirche von Pinzagen den heiligen Valentin und Ulrich und die Kirche in Untereben dem heiligen Cyrill. In Gereuth steht eine der Schmerzensmutter Maria geweihte Kapelle, die im Privatbesitz des Wegscheiderhofs ist. Über die Kirche zum Heiligen Geist in Pairdorf, die von beiden Pfeffersberger Pfarreien für gemeinsame kirchliche Feiern benützt werden kann. Weitere Informationen dazu findet ihr auf der Seite der Pfarrei Tschötsch.
Neben diesen Kirchen gehören zur Pfarrei Tils auch das Widum mit Pfarrsaal, Büro, Archiv, Küche, Jugendraum und zwei Wohnungen (davon eine mit Garten), das Mesnerhaus mit drei Wohnungen (davon eine mit Garten) sowie eine Wiese und ein kleines Waldstück.
Die Kirchen der Pfarrei Tils
Kirchliche Organisationen
Die Gottesdienste in der Pfarrei Tils
- Die Messfeiern finden jeden zweiten Sonntag um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche statt, abwechselnd mit Tschötsch, sowie jeden zweiten Samstag bzw. Feiertagsvorabend eine Vorabendmesse um 19.30 Uhr (wiederum abwechselnd mit Tschötsch).
- Jeden zweiten Montag und Freitag findet um 19.30 Uhr eine Werktagsmesse statt.
- Einmal im Monat findet am Freitag eine Messfeier in Pinzagen statt.
- Die Feiertagsgottesdienste finden in der Kirche in Pairdorf um 9.00 Uhr statt.
Details zum genauen Ort und der Zeit der Gottesdienste findet ihr im jeweiligen Pfarrblatt.
Weitere Informationen
Für die Organisation oder Informationen zur Taufe, Hochzeit oder einen Todesfall wendet euch bitte an den Pfarrseelsorger Pater Giampietro Pellegrini.
Für die Krankenkommunion und -salbung oder Seelsorgegespräche wendet euch an den Seelsorger Dr. Alois Gurndin.
Bei Todesfällen wendet euch bitte direkt an den Pfarrseelsorger Pater Giampietro Pellegrini, für die damit verbundenen pfarrlichen Dienste an den Friedhofsbeauftragten Josef Reinthaler (T: +39 339 850 6003), oder konsultiert diesen Leitfaden.
Die kunsthistorische Beschreibung der Kirchen konnte der Verfasser dieses Beitrags Dr. Alois Gurndin dankenswerterweise aus den Texten von Dr. Karl Gruber in der Broschüre „Kunst am Sieben-Kirchen-Weg“ übernehmen. (Tappeiner-Verlag 2004).